Songs
In den letzten fünf Jahren habe ich viele junge Erwachsene mit vielen Problemen kommen und wieder gehen gesehen. Ich freue mich immer sehr, wenn die Leute wieder gehen und wünsche Ihnen auf dem Weg der Genesung auf besondere Weise alles Gute: Wir haben unser eigenes Ritual, wenn jemand sein letztes Training vor dem Verlassen der Klinik hat. Er muss, um wieder bereit für den Kampf des Lebens zu sein, mit jedem Sparring machen – und das können an einem „schlechten“ Tag schon mal 15 Personen sein! Für diesen Kampf gilt, was für das ganze Leben gilt: Wenn man nicht aufgibt, wird man am Ende aufrecht stehen und seine Ziele erreichen.
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Shalom on Fire ist ein von mir geschriebener Song. Aber es nicht einfach nur ein Song, es ist eine Hymne für Frieden auf der ganzen Welt. Der Song geht darauf ein, dass es eine Welt ohne Krieg geben soll, dass die Welt von dem Bösen geheilt werden soll. Der Songtitel gibt dem Projekt seinen Namen „Shalom on Fire“.Paragraph. Zur Bearbeitung hier klicken.
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Kinderbuch von Jerry Elliott
In seinem ersten Kinderbuch erzählt Jerry Elliott Geschichten, die lose an seine eigene afrikanische Jugend angelehnt sind. Jede dieser Geschichten ist in sich geschlossen, doch ergeben sie in ihrer Abfolge auch eine größere Erzählung.
Der kleine Junge, von dem diese Geschichten handeln, hat von seinem Vater keinen richtigen Namen bekommen. Zu Anfang heißt er einfach nur Ojo – „Junge“. Allmählich aber wächst er in andere Namen hinein: Iffije, Abolgidi und schließlich Jerry. Diese Namen begleiten die Verwandlungen, die der Junge durchmacht – von einem kleinen Schüler, der träumt, fliegen zu lernen, bis zu dem Moment, an dem er flügge wird und sein Zuhause hinter sich lässt.
Sein Weg führt den Jungen durch Dörfer und Städte bis schließlich ins große Lagos. Im Konflikt mit seinem gewalttätigen Vater drohen immer wieder Hunger und Tod, doch lernt er auch die Liebe und die Freundschaft, die Bewunderung für den Sport und auch die eigene Stärke kennen.
Der Blick auf die Wirklichkeit ist stets derjenige eines Kindes. So finden sich in diesem Buch die grundlegenden Fragen und Probleme (Identität, Eigenständigkeit, Verlassenheit, Liebe) auf immer wieder frische und ungewohnte Weise verhandelt.
Die Geschichten sind ein kultureller Grenzgang. Angesiedelt im postkolonialen Nigeria und erzählt von einem Migranten, leben sie von dem Ineinander des Afrikanischen und Europäischen, des Lokalen und des Globalen. Sie zeugen von Elliotts überbordender Warmherzigkeit und außergewöhnlicher Lebenserfahrung.
Das Buch ist für 7-10- Jährige geschrieben, wird aber auch die Eltern und Großeltern ansprechen. In den Grenzgängen zwischen den verschiedenen Kulturen und auch im alltäglichen Überlebenskampf tun sich bittere, traurige, komische und hoffnungsvolle Wirklichkeiten auf: Wirklichkeiten, die das archetypische Verwandlungspotential von Märchen zu haben scheinen.
Der kleine Junge, von dem diese Geschichten handeln, hat von seinem Vater keinen richtigen Namen bekommen. Zu Anfang heißt er einfach nur Ojo – „Junge“. Allmählich aber wächst er in andere Namen hinein: Iffije, Abolgidi und schließlich Jerry. Diese Namen begleiten die Verwandlungen, die der Junge durchmacht – von einem kleinen Schüler, der träumt, fliegen zu lernen, bis zu dem Moment, an dem er flügge wird und sein Zuhause hinter sich lässt.
Sein Weg führt den Jungen durch Dörfer und Städte bis schließlich ins große Lagos. Im Konflikt mit seinem gewalttätigen Vater drohen immer wieder Hunger und Tod, doch lernt er auch die Liebe und die Freundschaft, die Bewunderung für den Sport und auch die eigene Stärke kennen.
Der Blick auf die Wirklichkeit ist stets derjenige eines Kindes. So finden sich in diesem Buch die grundlegenden Fragen und Probleme (Identität, Eigenständigkeit, Verlassenheit, Liebe) auf immer wieder frische und ungewohnte Weise verhandelt.
Die Geschichten sind ein kultureller Grenzgang. Angesiedelt im postkolonialen Nigeria und erzählt von einem Migranten, leben sie von dem Ineinander des Afrikanischen und Europäischen, des Lokalen und des Globalen. Sie zeugen von Elliotts überbordender Warmherzigkeit und außergewöhnlicher Lebenserfahrung.
Das Buch ist für 7-10- Jährige geschrieben, wird aber auch die Eltern und Großeltern ansprechen. In den Grenzgängen zwischen den verschiedenen Kulturen und auch im alltäglichen Überlebenskampf tun sich bittere, traurige, komische und hoffnungsvolle Wirklichkeiten auf: Wirklichkeiten, die das archetypische Verwandlungspotential von Märchen zu haben scheinen.