Nach der Karriere ist vor der Karriere
Ohne das Boxen fiel es mehr schwer, eine Perspektive zu finden, zumal ich ohne Profivertrag keine Aufenthaltsgenehmigung oder Arbeitserlaubnis mehr in Deutschland hatte.Ich fühlte mich im Stich gelassen, da sich niemand dafür interessierte, wie es mit mir gesundheitlich weitergehen würde.
Am Ende ist jeder auf sich gestellt
Das zeigte mir, dass man im Leben immer für sich selbst kämpfen muss und ich mir für mein Leben neue Ziele stecken muss. Mir wurde bewusst,
dass ich sozial schwachen Kindern die Gelegenheit geben will, an meiner Erfahrung teilzuhaben. 2004 begann ich in Köln-Nippes damit,
Jugendliche zu trainieren und gründete 2006 meinen eigenen Verein MCP e.V. (Multicultural Project)
dass ich sozial schwachen Kindern die Gelegenheit geben will, an meiner Erfahrung teilzuhaben. 2004 begann ich in Köln-Nippes damit,
Jugendliche zu trainieren und gründete 2006 meinen eigenen Verein MCP e.V. (Multicultural Project)
Vom Profiboxer zum Profitrainer
Während meiner Karriere hatte ich über 40 Kämpfe. Ich gewann drei Titel in drei unterschiedlichen Klassen und durfte mit herausragenden Trainern wie Ulli Wegner, Darkie Smith, Louis Pergaud, Manfred Wolke, Thorsten May und Fritz Sdunek arbeiten. Von ihnen hatte ich so viel gelernt,
dass ich nach meiner Karriere selbst als Boxtrainer tätig wurde. Bald eröffnete ich mein eigenes Box-Studio, später entwickelte ich mit
BIOTUNE meine eigene Fitnessmethode, von der heute viele Menschen profitieren: Profi- und Hobbysportler, Schmerzpatienten,
Menschen mit psychischen Problemen. Als Trainer habe ich mit vielen Menschen gearbeitet – mit Kindern und Erwachsenen,
Männern und Frauen von nebenan und bekannten Persönlichkeiten, für Bildungseinrichtungen, Firmen und gemeinnützige
Organisationen. An meiner Arbeit liebe ich am meisten, dass ich nicht mehr nur für mich selbst kämpfe:
Trainer zu sein bedeutet für mich und mein Team, andere zu motivieren, über sich selbst hinauszuwachsen.
Und dabei nicht nur fitter, sondern auch jeden Tag ein bisschen glücklicher zu werden.
dass ich nach meiner Karriere selbst als Boxtrainer tätig wurde. Bald eröffnete ich mein eigenes Box-Studio, später entwickelte ich mit
BIOTUNE meine eigene Fitnessmethode, von der heute viele Menschen profitieren: Profi- und Hobbysportler, Schmerzpatienten,
Menschen mit psychischen Problemen. Als Trainer habe ich mit vielen Menschen gearbeitet – mit Kindern und Erwachsenen,
Männern und Frauen von nebenan und bekannten Persönlichkeiten, für Bildungseinrichtungen, Firmen und gemeinnützige
Organisationen. An meiner Arbeit liebe ich am meisten, dass ich nicht mehr nur für mich selbst kämpfe:
Trainer zu sein bedeutet für mich und mein Team, andere zu motivieren, über sich selbst hinauszuwachsen.
Und dabei nicht nur fitter, sondern auch jeden Tag ein bisschen glücklicher zu werden.